Landesgartenschau
mit Cafés in Eislingen
Nürtinger
Studenten kreativ tätig: Eislingen wird (noch)
grüner
16.10.2005 - Peter
Ritz
Als
ich vor geraumer Zeit in Salach bei der Firma EMAG tätig
war, bin ich mehrmals durch Eislingen gefahren und habe
festgestellt: Da gibt es lohnende Flächen, die
ich mit meinen Studenten bearbeiten kann", meinte
Professor H. Möhrle und Dipl.-Ing. S. Fromm bei
der Vorstellung der Abschlussarbeiten seiner Studenten
in der Alten Post am vergangenen Freitagabend. So wurden
das Kalikogelände nördlich der B10, der Platz
um die Lutherkirche ("Schade, dass da nur Parkpätze
sind"), der Schillerplatz und der "Filskopf",
die Einmündung der Krumm in die Fils (das Gelände
der ehemaligen Firma Bader) untersucht und überplant.
Die Lösungen sind alle sehr landschaftgärtnerisch
geprägt, kein Wunder bei der Ausgangslage: So sind
vor allem kleine Landesgartenschauen entstanden, interessante
Lösungen im Detail, etwas viele Cafès an
allerlei Orten, doch allerlei bedenkenswertes, wie die
anwesenden fünf Gemeinderäte und Bürgermeister
Frank fanden.
Altstadtrat Christian Schirling und
Altbaubürgemeister Ruppel hatten es sich nicht
nehmen lassen, die Ausstellung zu würdigen, im
Gegensatz zu der großen Mehrheit des Gemeinderats.
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